Wie denken junge Erwachsene über das Sparen? Disziplin und eine renditestarke
Geldanlage halten viele für erfolgversprechend. Fondssparpläne können dies leisten.
Die Raiffeisenbank Schaafheim eG veranstaltet in der Zeit vom 25.10.21 bis zum 30.11.21
wieder die Spar(plan)wochen. War es vor einigen Jahren noch die Weltsparwoche, die viele
Kunden und Mitglieder in die Bank gezogen hat, nimmt die Attraktivität von Zinsprodukten
im aktuellen Niedrigzinsumfeld kontinuierlich ab. Dennoch möchte die Raiffeisenbank die
Spar(plan)wochen nutzen, um Kinder und junge Menschen an das Sparen heranzuführen.
Aber auch für die übrigen Altersgruppen kann es sich lohnen, nicht das ganze Geld
auszugeben, sondern es zu sparen, um sich Wünsche erfüllen zu können oder für die eigene
Zukunft vorzusorgen.
Und wie stehen junge Erwachsene selbst zum Thema Sparen? Union Investment,
Fondspartner der Raiffeisenbank Schaafheim eG, hat Anlageverhalten und Finanzbildung
junger Menschen im Alter von 18 bis 29 Jahren im Juli 2021 untersucht. 2.024 Personen
nahmen an der Umfrage durch das Marktforschungsinstitut forsa teil.
Mit 58 Prozent sparen mehr als die Hälfte der Befragten regelmäßig. 33 Prozent legen
zumindest ab und zu Geld zurück. „Insgesamt sparen neun von zehn jungen Menschen.
Diese Zahlen zeigen eine große Bereitschaft zum Sparen auch in dieser Generation“, ordnet
Maximilian Schüßler, Marktleiter und Anlageberater bei der Raiffeisenbank, das
Sparverhalten ein. Das beliebteste Sparziel unter ihnen ist die finanzielle Unabhängigkeit (62
Prozent). Für Notfälle sparen 58 Prozent, für größere Anschaffungen 48 Prozent. Vier von
zehn Befragten (41 Prozent) sparen für ihre Altersvorsorge.
Disziplin und eine renditestarke Anlageform
Das beste Rezept, um erfolgreich zu sparen, ist dabei für die meisten jungen Leute Disziplin.
90 Prozent der Teilnehmer halten dies für wichtig oder sehr wichtig, gefolgt von
ausreichenden finanziellen Mitteln (86 Prozent) sowie eigenem Finanzwissen (84 Prozent).
Dass man in der Familie gelernt hat, wie Sparen richtig funktioniert, halten 77 Prozent der
Befragten für das Erfolgsrezept.
Geldanlagen, die fortlaufend Rendite bringen, halten indes 72 Prozent für wichtig oder sehr
wichtig. Und welche sind dazu nach Ansicht der Befragten am besten geeignet? Mit recht
deutlichem Abstand finden sich Aktien (61 Prozent), Immobilien (59 Prozent) und
Investmentfonds (45 Prozent) auf den Rängen eins bis drei. Abgeschlagen liegt das Sparbuch auf Platz acht, das lediglich jeder zehnte Befragte nennt.
Beim Fondssparen langfristig denken
Investmentfonds legen die Gelder an den Kapitalmärkten – etwa in Aktien und verzinsliche
Wertpapiere – und in andere Vermögensgegenstände wie Immobilien und Rohstoffe an.
„Langfristig gesehen bieten sie attraktive Ertragschancen“, bestätigt Schüßler die Einschätzung und weist zugleich auf Risiken wie das Risiko marktbedingter Kursschwankungen oder das Ertragsrisiko hin.
Interessant seien in diesem Zusammenhang Fondssparpläne. „Hier kommt nun die Disziplin
positiv ins Spiel“, erklärt Niklas Schönig, Anlageberater bei der Raiffeisenbank, die besonders
zeitgemäße, flexible und komfortable Anlagelösung. Mit einem Fondssparplan sei es ganz
einfach möglich, in kleinen regelmäßigen Schritten über die Jahre Geldbesitz aufzubauen
und zu erhalten. Dennoch könne nicht ausgeschlossen werden, dass am Ende der
Ansparphase weniger Guthaben zur Verfügung stehe als insgesamt eingezahlt wurde bzw.
dass die Sparziele nicht erreicht werden können.
Schönig erklärt weiter: „Negative Wertschwankungen einer Fondsanlage sind meist
kurzfristig, und je länger die Anlagedauer, desto geringer wirken sie sich aus, da sie mit der
Zeit wieder ausgeglichen werden können.“ Gleichwohl kann im Vergleich zum Ausgabepreis
einer Einmalanlage der Durchschnittspreis des Fondssparplans höher ausfallen, und die
Rendite kann bei einem Fondssparplan geringer als bei einer Einmalanlage sein. Wer aber
frühzeitig beginne, könne über die Jahre eine attraktive Summe zusammenbekommen. „Das
geht auch schon mit kleinen Beträgen ab 25 Euro“, so Schönig. Dabei bleibe man durchaus
flexibel, denn Sparraten oder Sparrhythmus ließen sich jederzeit ändern, oder man könne
über das angesparte Guthaben verfügen.
„Nehmen Sie die Spar(plan)wochen zum Anlass, um sich über Fondssparpläne zu
informieren“, sagt Maximilian Schüßler und verweist Interessierte auf den Beitrag „Von der
Spardose zum Fondssparplan“ im Anlegerblog von Union Investment:
https://ui-link.com/sparenlohntsich
#ausgeldzukunftmachen
Niklas Schönig empfiehlt dazu eine persönliche Beratung während der Spar(plan)wochen:
„Jeder Kunde, der sich in dieser Zeit beraten lässt, erhält ein Glückslos. Verlost werden Anfang Dezember Goldbarren im Gesamtwert von mehr als 1.000 Euro!“.
Die Berater der Raiffeisenbank Schaafheim eG freuen sich auf Ihren Besuch!