Die Arbeitsplätze sind sicher. Es würde keine betriebsbedingten Kündigungen geben. Denn schon jetzt spüren wir einen verstärkten Wettbewerb um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem Arbeitsmarkt – und in den nächsten Jahren sehen wir uns in der ggf. fusionierten Bank mit zahlreichen Renteneintritten konfrontiert. Wir benötigen daher alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dürfen in unseren Anstrengungen, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein, nicht nachlassen.
Dazu leistet die Fusion einen Beitrag, denn wir können Entwicklungsperspektiven und Weiterbildungsmöglichkeiten in deutlich höherem Umfang anbieten. Den Mitarbeitenden der Raiffeisenbank würden überdies alle Sozialleistungen der VR Bank Dreieich-Offenbach nach erfolgter Fusion gleichermaßen zustehen.
Zu Recht stellen unsere Kolleginnen und Kollegen fest, dass sie mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen müssen und sie somit eine noch fundiertere Expertise kaum weiter entwickeln können. Mit der Fusion würde dieser Druck, mehrere Aufgaben in einer Person zu vereinen, sinken. Spezialisierungen würden möglich.
Um allen Mitarbeitenden eine klare Zukunftsperspektive zu geben, führen die Vorstände beider Fusionspartner mit jedem einzelnen Mitarbeiter und mit jeder einzelnen Mitarbeiterin individuelle Gespräche über Wünsche und Möglichkeiten der Beschäftigung in einer neuen, größeren Bank. Unser Ziel ist, dass bis Ende September 2024 alle Kolleginnen und Kollegen wissen, wo sie und mit wem sie in Zukunft arbeiten würden.
Wichtig ist: Wir informieren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter umfassend und transparent. All das führt dazu, dass sie die Fusionsüberlegungen einhellig unterstützen.